Fiat u.a. Dualogic System –> Ölstand!

Hallo,

da uns immer wieder Anfragen erreichen mit angeblich undichten Dualogic Systemen von Fiat u.a., wo sich im Endeffekt herausstellt das nur zuviel Öl eingefüllt wurde…. hier mal die Erklärung dafür.

Wenn das System Druckfrei ist, darf niemals mehr Öl im System sein als auf dem Foto abgebildet. Sonst wird dieses beim Druckabbau im System über den Überlaufschlauch einfach in den Block gedrückt und läuft überall raus bzw. läuft ins Getriebe.

Eigentlich die totale Fehlkonstruktion!!!! Und damit ist nur die „sinnfreie“ Überlaufregelung der Dualogic gemeint. Das System ansich ist ziemlich perfekt, bis eben auf diese kleine Feinheit, welche die Freude am System verübeln kann. Eine Dualogic mit 2 Liter Fassungsvermögen würde wahrscheinlich nie Probleme machen, selbst wenn man das Öl nicht austauscht.

Wer die Ölmenge im System erhöhen möchte, (durchaus wärmstens empfohlen) der muß nur den Schlauch (der auf dem Foto über der blauen MAX Markierung) vom Block trennen und entsprechend verlängern und ggf. einen größeren Behälter oberhalb der Hydraulik anbringen. Die Öffnung am Block entsprchend verschließen um eindringen von Schmutz zu verhinden.

Und BITTE NUR Liqui Moly Zentralhydrauliköl LM1127 (vollsynth.) verwenden!

Bei der Dualogic muß das ÖL spätestens alle 20000km oder 24 Monate getauscht werden!!!!

Die markierte „Anzeige“ des Füllstandes gilt ausschließlich bei 20°C

Also…. bitte nicht gleich in Panik verfallen wenn das Dualogic System „etwas ölt“ … erst den Ölstand prüfen und ggf. korrigieren.

Sollte zuviel Öl eingefüllt worden sein, bitte auch das Getriebeöl austauschen, denn höchstwahrscheinlich ist Hydrauliköl ins Getriebe gelangt.

Sollte, trotz vorheriger korrekter Füllmenge der Dualogic, Öl fehlen und kein Ölaustritt feststellbar sein, dann liegt ein „schleichender“ defekt des Druckspeichers nahe.

Fragen dazu? Kontaktieren sie uns bitte.

 

Mit besten Grüßen

Ihre Firma Bellmann

Dualogic / Selespeed

Dualogic / Selespeed

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Wir machen Urlaub…

Hallo,

wir machen vom 20.12.2014 – 05.01.2015 URLAUB

mit besten Grüßen

Firma Bellmann – F1-Hydraulik.de

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Warum man beim Pumpentausch den Druckspeicher erneuern sollte????

Hallo,

wenn an der F1 (F1, Selespeed, ESG6 usw.) die Hydraulikpumpe erneuert bzw. repariert werden muß, sollte man unbedingt den Druckspeicher prüfen und ggf. ersetzen.

Die Druckspeicher sind definitiv ein Verschleißteil und halten nicht ewig. Oftmals ist ein defekter, alter und verbrauchter Druckspeicher die Ursache für einen Pumpendefekt. Wenn der Druckspeicher (DS) dann wirklich defekt ist, dann ist der Pumpenausfall nur eine Frage der Zeit, weil dies in 99% der Fälle ein direkter Folgefehler ist.

Tauscht man diesen DS nicht aus, dann „stirbt“ auch die neue Hydraulikpumpe binnen kurzer Zeit! Je nach Alter des Fahrzeugs, und den via Diagnose ermittelten Druckwerten kann man einen „altersschwachen“ DS sicher erkennen.

Ein DS „stirbt“ nicht von heute auf morgen, das ist ein „schleichender“ Vorgang. Schauen sie hierzu auch in den entsprechenden Beitrag hier im Blog… https://blog.f1-hydraulik.de/?p=58

Die Hydraulikpumpe läuft dann in immer kürzeren Abständen an, und läuft viel zu kurz.

Wenn der Fehler dann aktiv angezeigt wird, ist es für 99% der Pumpen nämlich schon zu spät.

Gerade bei Fahrzeugen die jetzt 10 Jahre und älter sind, fällt dies besonders auf. Auch wenn noch keine Fehler aktiv gesetzt werden, kann ein DS defekt sein!

Den DS zu tauschen ist auf jeden Fall sinnvoll, vorallem wenn das Fahrzeug schon etwas „betagter“ ist und man sich unsicher ist ob der DS die richtigen Werte noch bringt oder nicht. Zumal der DS eines der wichtigsten Bauteile am F1 System ist. Denn die Entleerungszeit des DS ist ausschlaggebend für die Schaltgeschwindigkeit etc.

Sollte ein F1 System, trotz neuem DS, „mißerable“ Druckwerte haben, dann sollte man in die Leitung zwischen Hydraulikpumpe und F1 ein zusätzliches Rückschlagventil verbauen (sofern Modelltechnisch möglich).

Geiz ist hier absolut nicht geil! Lieber die Euros für einen neuen Druckspeicher mit investieren als bald wieder eine neue Hydraulikpumpe zu kaufen.

Man erkennt übrigens an der defekten Pumpe ob die Ursache ein fehlerhafter Druckspeicher ist.

mit besten Grüßen

Firma Bellmann – F1-Hydraulik.de – Selespeed Support

 

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Thema „Diagnose und Einstellungen“ an F1 Selespeed Systemen

Hallo,

da das Thema „Diagnose und Einstellungen an F1 Selespeed Systemen“ scheinbar ein Buch mit 7 Siegeln ist, hier noch ein paar Hinweise dazu.

Was nützt das beste Diagnosegerät, wenn man es nicht wirklich richtig bedienen kann…? Genau, ziemlich wenig.

Fehler auslesen und löschen ist nunmal nicht alles, was man damit anstellen kann.

Hier z.B. „Kupplung einstellen“…

Neben der Funktion „Freigabe der Selbstnachstellung der Kupplung“ gibt es bei einigen F1 Selespeed Modellen noch die Möglichkeit den PIS (als den Gleitnachstellpunkt) der Kupplung einzustellen. Ob dies am gewählten Fahrzeug möglich ist, verrät das Menü der aktiven Diagnose am Tester.

Hier die, meist sinnfreien, Werksvorgaben manuell einzugeben ist zu 99% kontraproduktiv. Die TCU (Getriebesteuergerät) ermittelt von sich aus den korrekten Sollwert des PIS, v.g. die Selbstadaptierung der Kupplung wurde korrekt durchgeführt. Nun muß man nur noch den „Sollwert“ als „IST Wert“ manuell eingeben. Dann passt das zu 100%.

Die korrekte Vorgehensweise wäre somit folgende.

– F1 System muß komplett entlüftet sein!

– Fahrzeug (wenn möglich) auf Betriebstemperatur bringen. (gilt nicht nach Tausch der Kupplung, da hier erstmal eine Grundeinstellung erfolgen muß, vor der „Feinjustierung“)

– in aktiver Diagnose die Freigabe der Selbstnachstellung der Kupplung ausführen (Anweisungen des Testers folgen)

– in aktiver Diagnose die Kalibrierung der F1 Gruppe ausführen (Bandende / Service oder EOL Service genannt)

– wenn beide Vorgänge abgeschlossen, dann in der Parameterliste den von der TCU errechneten Sollwert des PIS notieren und diesen in der aktiven Diagnose eintragen (PIS einstellen)

– Wichtig ist, das nach jedem Vorgang (falls vom Tester nicht sowieso verlangt), die Zündung ausgeschalten wird (min 25sec) da sonst die Vorgänge in der TCU mitunter nicht korrekt abgespeichert werden.

– abschließend Fahrtest ausführen! Die TCU bleibt solang im Wartungsmodus bis im 2. Gang 3000 Umdrehungen erreicht werden, gefolgt von einer OFF Phase. (anhalten, Zündung aus, neu starten)

– Werte in der Parameterliste kontrollieren und Vorgang ggf. wiederholen. Falls man mit den vorgegebenen Sollwerten nicht 100% zufrieden ist, kann man die Werte im Nachkommabreich variieren. (Schrittweise! also aus z.B. PIS= 8,0mm –> 7,9mm)

– Falsche Werte „zerstören“ die Kupplung binnen kurzer Zeit!

– Nach „Kalibrierung“ im kalten Zustand das Fahrzeug IMMER warm fahren und den Vorgang wiederholen. Sonst hat man ein System was auf „Kaltstart“ perfekt eingestellt ist… im „warmen“ aber nicht 100% optimal funktioniert.

Bei Fahrzeugen ohne Möglichkeit den PIS nachzustellen, die Vorgänge solange wiederholen, bis perfektes Schaltverhalten im betriebswarmen Zustand vorliegt!

Die Kalibrierung der Schaltung ist eine Wissenschaft für sich, bringt aber bei genauer Vorgehensweise sehr gute Erfolge.

Ein perfekt kalibriertes Schalt- und Kupplungssystem der F1 ist Material schonend und lässt Kupplung & Co. länger leben.

Übrigens…. bei Citroen ESG6 Modellen muß vor der Kalibrierung und der Freigabe der Selbstnachstellung der Kupplung, die Freigabe der Reinitialisierung ausgeführt werden. Sonst ist das Vorgehen sinnlos, weil die TCU die Werte nicht abspeichert. Italienische Autos (egal ob Ferrari, Maserati etc.) erledigen dies in einem Vorgang. d.h. dem EOL ist automatisch die Initialisierung vorausgesetzt. Bei ESG Modellen schaltet sich nach dem Reset, die Serviceleuchte ein und geht wieder aus, wenn die Kalibrierung erfolgreich war. Falls sich während des Vorgangs das Dashboard abschaltet, so ist die Batterie zu schwach und muß getauscht werden. (ggf. Ladegerät anhängen) Bei zu „lahmer“ Batterie werden Fehler in der TCU hinterlegt und der Vorgang nicht korrekt abgeschlossen!

Bei jeder Wartung sollte übrigens die Einstellung der Kupplung kontrolliert werden!

Mit besten Grüßen

Dirk Bellmann

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Warum „Liqui Moly – Zentralhydrauliköl“ besser für die F1 Schaltung ist…

Hallo,

da uns fast täglich Anfragen zur empfohlenen Ölsorte in F1 Systemen (F1, Selespeed, Cambicorsa, Dualogic, EGear, ESG6 usw.) erreichen… hier nochmal eine Erklärung dazu. Siehe auch http://www.f1-hydraulik.de/6.html … und http://www.liqui-moly.de/liquimoly/produktdb.nsf/id/de_1127.html?Opendocument&land=DE

Die Schaltung der F1 ist ein 100% hydraulisches System, also wird ein Öl benötigt, welches auf „Druck“ optimiert ist und NICHT auf Reibung.

Das Original vom Hersteller verwendete Öl ist aber ein ATF, also ein Automatikgetriebeöl, welches eigentlich ein Kompromiss zwischen Druckbeständigkeit und Reibbeständigkeit ist. Dies ist insofern subotimal, weil es bei der F1 keine Reibung gibt, sondern NUR Druck!

Verwendet man nun ein REINES Hydrauliköl, wie z.B. das von uns empfohlene Liqui Moly – Zentralhydrauliköl LM1127 vollsynthetisch, dann hat dies den Vorteil das es auch im kalten Zustand, perfekte hydraulische Eigenschaften hat und im extrem heißen Zustand ebenso (Wir reden bei F1 Systemen von Öltemperaturen von bis zu 130°C und mehr.) Dies hat KEIN ATF am Markt!

Die „F1“ dankt den Einsatz von diesem LM-Z (Liqui Moly – Zentralhydrauliköl LM1127) mit perfekter „Laufkultur“. (So wie es sein muß.) Es neigt absolut NICHT zum schäumen, ist perfekt für E-Ventile und die gesamte hydraulische Baugruppe, da es keinerlei Ablagerungen erzeugt, was z.B. jedes ATF macht. Weiterhin verbessern sich die Schaltzeiten signifikant. Korrekte Einstellung und Entlüftung der F1 vorausgesetzt!

Man kann den „Vorteil“ sogar hören!!! Die Zahnradpumpe der F1 wird hörbar leiser und läuft geschmeidiger! Dies schont diese Baugruppe… Die Pumpe muss sich nämlich weniger „quälen“ und lebt somit länger. Was scheinbar nicht im Sinne der Hersteller ist, denn sonst würden diese reines Hydrauliköl einfüllen.

Der Vorteil ist nicht nur spürbar und hörbar, sondern auch MESSBAR!!!

Die absolute Krönung an falschem Öl für die F1 machen einige Werkstätten, welche reines Getriebeöl (für Schaltgetriebe) einfüllen… DAS KANN GAR NICHT FUNKTIONIEREN! Das „tötet“ jedes F1 System, egal welcher Fahrzeugmarke…. Dieses Öl ist NUR auf Reibbeständigkeit ausgelegt, nicht auf Drücke jenseits der 30bar Marke!

Und nochmals… Das Öl der F1 MUSS alle 20000km getauscht werden, egal welches! Es gibt KEINE Lebenszeitfüllung, wie Hersteller so gern (für den deutschen (D/A/CH) Markt) vorschreiben.

Achso… ich werbe nicht für das LM-Z weil ich Geld dafür von Liqui Moly bekomme oder eine Geschäftsbeziehung dahin habe, sondern weil ich restlos davon überzeugt bin!!! Dies hat mir bislang jeder Kunde bestätigt… Egal ob Ferrari, Maserati, Lamborghini oder Alfa Romeo, Fiat, Lancia, Citroen & Co.

Die Hersteller sollten so ein Öl ab Werk einfüllen, dann würde viel Ärger vermieden werden. Und wer trotz dieser Erkenntnisse ein suboptimales Öl in die F1 füllt… Selbst Schuld!!!

Man könnte dieses Thema jetzt noch „fachspezifisch“ ausweiten, aber dies benötigt kein Mensch. Denn eins ist doch eigentlich LOGISCH… Ein 100% hydraulisches System, benötigt ein 100% hydraulisches Öl… und keinen Kompromiss oder gar vollkommen falsches Öl…

Ja klar funktioniert eine F1 auch mit ATF… nur gibt es eben besseres… was die Funktion und die Langlebigkeit angeht. Mit LM-Z kann man nichts kaputt machen an der F1… mit dem „falschen“ Öl schon….

Übrigens… ganz extrem macht sich dies in der hydraulischen Ansteuerung von Direktschaltgetrieben bemerkbar… und bei jedem F1 für die Rennstrecke sowieso…. Bei jedem Fahrzeug für den Alltag… ob Fiat oder Ferrari außerdem…

Hier noch ein Link der über Hydrauliköl handelt (Wikipedia)

die Kernaussage darin…

Hydraulikflüssigkeiten müssen gute Schmiereigenschaften, eine hohe Alterungsbeständigkeit und ein hohes Benetzungs- und Haftvermögen aufweisen. Außerdem benötigen sie einen hohen Flammpunkt und einen niedrigen Pourpoint. Zum Einsatz in hydraulischen Systemen ist eine Verträglichkeit mit Dichtungen sowie eine Harz- und Säurefreiheit wichtig. Weitere Eigenschaften sind ein geringer Temperatureinfluss auf die Viskosität (sowohl dynamische als auch kinematische Viskosität), eine geringe Kompressibilität und eine Scherstabilität sowie eine geringe Schaumbildung.

Zu den Aufgaben der Hydraulikflüssigkeiten gehört vor allem die möglichst verlustfreie Übertragung der hydraulischen Leistung von der Pumpe zum Motor bzw. Zylinder. Neben dieser Hauptaufgabe erfüllt die Hydraulikflüssigkeit die Schmierung und den Korrosionsschutz für die beweglichen Teile (Kolben-, Schiebegleitflächen, Lager, Schaltelemente) und die Metalloberflächen des hydraulischen Systems. Außerdem führt sie Verunreinigungen (beispielsweise durch Abrieb), Wasser und Luft sowie Verlustwärme ab. (Quelle Wikipedia)

Dies ergibt sich schon daraus, das der Viskositätsindex nach DIN ISO 2909 für Hydrauliköle z.B. bei 324 (LM-Z 1127) liegt, bei ATF bei 169 und bei bis zu 160 für „normales Getriebeöl“ –> = Hydrauliköl ist besser…

Man könnte diese Vergleiche beliebig fortsetzen…. in Hinblick auf die Verwendung in F1 Systemen wird immer das Hydrauliköl die besseren „Karten“ haben.

Die Frage die sich mir stellt… Dies wissen auch die Hersteller, warum kippen diese dann bewußt (???) falsches in das System??? Absicht???

Es ist doch so… (einmal einfach ausgedrückt…) je höher der Viskositätsindex umso weniger muß sich die hydraulische Zahnradpumpe „schinden“ um den Systemdruck auf z.B. 55 bar zu bringen… somit hält die Pumpe und deren Motor um Welten länger… den E-Ventilen bekommt das besser… usw. usw. Mit LM-Z 1127 hatte ich noch NIE einen Ausfall des EV0 der Kupplungssteuerung… mit ATF ist dies an der Tagesordnung.

Um es einfach zu sagen…. Hydrauliköl würde in jedem Getriebe funktionieren, ein Getriebeöl aber NIEMALS in einer hydraulischen Schaltung!!!

Warum machen die Hersteller dies dann???

Fragen, Anregungen, Hinweise dazu??? Kontaktieren sie uns…

Mit besten Grüßen

Dirk Bellmann

LM-Z-1127

Liqui Moly Zentralhydrauliköl LM1127

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Citroen / Peugeot ESG6 und seine Pannen….

Hallo,

Ich habe mir heute mal die Mühe gemacht und diverse Citroen / Peugeot Foren nach Problemen mit dem „Selespeed“ Derivat ESG6 usw. durchforstet…

Liebe Fahrer, französisch adaptierter, italienischer F1 Technik,… schimpft und meckert nicht über das ESG6 sondern regt euch über die totale Unfähigkeit eurer Werkstätten in diesem Thema auf… die Technik ist super und funktioniert, wenn man sie richtig wartet und entsprechend einstellt.

Wir haben täglich bis zu 20 Anfragen zum Thema ESG6 und Fehlfunktionen… die ALLE behebbar sind, wenn man es richtig macht. Leider fruchten alle Versuche, den Vertragswerkstätten der Kunden, die Lösung des Problems zu vermitteln absolut nicht! Leider… Also herkommen und wenn es noch so weit ist….

99% der Kupplungs und Getriebeschäden wären vermeidbar, wenn ab dem ersten Tag die ESG6 richtig behandelt worden wäre durch die Werkstätten. Es war bisher IMMER das gleiche Problem, welches in 2-4h behoben werden konnte. (Je nach „Schwere“ des Problems…)

mit besten Grüßen

Dirk Bellmann

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Das passiert wenn bei der F1 Pumpe die Kohlebürsten zu hart sind…..

komplett verschlissener Pumpenmotor

komplett verschlissener Pumpenmotor

Da ist nichts mehr da und nichts mehr zu retten!

Gruß Belli

 

 

 

 

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Partnerwerkstätten gesucht….

Hallo,

wir sind auf der Suche nach Partnerwerkstätten im gesamten Bundesgebiet, Österreich, Schweiz usw.
Für weitere Informationen sprechen sie uns bitte unverbindlich an. Das Angebot richtet sich an Freie- und Vertragswerkstätten.

Speziell auch für die Problematik rund um die Citroen / Peugeot Modelle mit el. hydr. Schaltung (ESG6 u.a), suchen wir Europaweit Partnerbetriebe, da die Anzahl der Anfragen durch uns allein nicht mehr zu bewältigen ist, bzw. Vorort Termine aufgrund der Entfernung fast unmöglich sind.

Mit besten Grüßen

Fa. Bellmann – F1-Hydraulik.de – Selespeed Support

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ab jetzt auch Service und Support für die Schaltungen von Citroen / Peugeot (ebenso Magneti Marelli wie andere auch…)

Hallo,

aufgrund zahlreicher Anfragen zu den (recht fehlerbehafteten) elektrohydraulischen Getriebeschaltungen die bei Citroen / Peugeot massenhaft verbaut werden, haben wir uns entschlossen auch diese ins Programm aufzunehmen.

99% der Anfragen aus dem Citroen / Peugeot Bereich bemängeln „ruckeln“, hartes einlegen der Gänge usw. usw. und die verschiedensten Versuche der Vertragswerkstätten dies zu beheben… mit eher mäßigem Erfolg. (leider) Meist ist nur kurzfristige Besserung danach zu verzeichnen, denn das Hauptübel wurde nicht beseitigt.

Dessen „Beseitigung“ dauert ca. 2-4h und danach läuft es „geschmeidig“… versprochen!!! 😉 Solang nämlich noch keine „Hardware“ Schäden eingetreten sind, ist die Optimierung der Schaltung problemlos möglich. Wir beraten sie gern.

Da wahrscheinlich nicht alle mit diesem Problem „geärgerten“ Kunden zu uns kommen können, bieten wir auch interessierten Werkstätten unsere Zusammenarbeit an.

Sollten sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren wollen… jederzeit gern. Kontaktieren sie uns, wir freuen uns auf sie.

Mit besten Grüßen

Dirk Bellmann

 

 

 

 

 

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Hier wieder ein Beispiel zu defekter Hydraulikpumpe von Maserati

Hallo,

hier wieder ein paar Bilder einer vollkommen „verbrannten“ Hydraulikpumpe von einem Maserati 4200 Camibiocorsa… Ursache klemmende Lager…

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